Sozialpädagogik
Ausbildungsinhalte
Modulbereiche
- Sozialpädagogische Forschung
- Gesellschaftliche Entwicklungen
- Methodik
- Management
- Recht und Ethik
Masterthese
Ihre Masterthese erarbeiten Sie im Team in Verbindung mit einem Forschungsprojekt. Sie folgen einem individuellen Bildungsplan und werden während des gesamten Studiums durch Mentoring begleitet.
Struktur & Ablauf
Der Masterlehrgang ist berufsbegleitend organisiert. Um ein großes Maß an Flexibilität und optimaler Zeiteinteilung zu gewährleisten, verbindet der 4-semestrige Lehrgang Präsenzveranstaltungen mit Phasen des E-Learnings. Die modulare Struktur ermöglicht Ihnen, das Studium individuell zu gestalten.
Die Zusammenarbeit der Lernenden wird gefördert, um einen größtmöglichem wechselseitigem Nutzen bereits vorhandener Erfahrungen und bestehender Expertise zu gewährleisten. Das E-Learning-Tool "eCampus" bietet die Möglichkeit, zu jeder Zeit Kontakt zur FH St. Pölten und auch untereinander zu halten. Damit werden laufende Interaktionen zwischen Lehrenden und Lernenden ermöglicht.
Die Blockveranstaltungen finden einmal monatlich von Mittwoch bis Samstag statt. Dazwischen erledigen Sie Ihre Lernaufgaben selbstorganisiert (E-Learning zur Vor- und Nachbereitung der Blöcke) beziehungsweise durch individuelle Terminvereinbarungen mit Ihren Lehrbeauftragen oder der Peergruppe.
„Der Masterlehrgang Sozialpädagogik vermittelt Kompetenzen sozialstaatlicher Intervention und operativer Umsetzung von Planungsprozessen. Im Mittelpunkt steht die Ermöglichung der gesellschaftlichen Teilhabe aller.“
Christine Schmid MA LehrgangsleiterinSemester-Überblick
Lehrinhalte
• Die Studierenden nehmen entsprechend ihren persönlichen Bildungsbedürfnissen in Absprache mit der
LV-Leitung an Tagungen, Lectures, Fortbildungen, ggf. auch LVs anderer Studiengänge teil oder
absolvieren Praktika / Job Shadowing.
• Planung des individuellen Programms, Diskussion von Wissenserwerb und Reflexion.
• Für Studierende, die den Bachelorabschluss an der Saxion Hochschule Enschede anstreben, enthält
Mentoring und Disziplinäre Praxis im Ausmaß von insgesamt 13 ECTS (bzw. 325 h in zwei Semestern)
eigene Schwerpunktsetzungen in Bezug auf die Themen des Minors "Diversity und Inklusion" und deren
Einordnung in das eigene professionelle Profil.
Lernziele
Lehrinhalte
• In der Einführungsphase werden die Struktur der Fachhochschule und die Struktur des Masterstudiums
vorgestellt.
• Rechte und Pflichten im Rahmen des Studiums und organisatorische Einzelheiten werden thematisiert
und begleitet.
• Für Bachelorstudierende enthält die Einführung die Vorstellung des Minors „Diversity und
Inklusion“ (organisiert an der FHSTP – wie in Saxion Bachelor 4. Jahr vorgeschrieben)
Lehrinhalte
• Darstellung und Diskussion der säkularen gesellschaftlichen Veränderungsprozesse: demographischer
Wandel, Wandel sozialer Normen (inklusive von Ungleichzeitigkeitsphänomenen), Prozesse der
Inklusion/Exklusion und der sozialen Ungleichheit, Wanderungsprozesse, Rollenwandel von Familie,
Änderungen der Arbeitsverhältnisse und des Arbeitsmarkts, Globalisierung und europäische
Integration, Soziale Gerechtigkeit als Reflexionsrahmen der Sozialen Arbeit.
Lehrinhalte
• Kurze Einführung in die wichtigsten Theorien der Organisation mit Bezug auf Max Weber, Talcott
Parsons, Niklas Luhmann etc. Fordismus, Managerialismus, Theorie der professionellen
Organisation, aktuelle Diskussionen zum Organisationsverständnis, Neoinstitutionalismus, Gender
und Diversity.
• Ineinandergreifen und Wechselwirkungen zwischen verschiedenen sozialen Strukturen
(Intersektionalität) und spezifische Konsequenzen daraus für die Organisation.
• Bezüge zu den Organisationen, in denen die Studierenden arbeiten, werden hergestellt.
Lehrinhalte
• Mentor*innen sind die ersten Ansprechpartner*innen bei allen organisatorischen, strukturbezogenen
und persönlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Studium.
• Der Fokus dieser Beziehung liegt auf dem Bewältigen der Fragen des Studienalltags, insbesondere in
den Bereichen des Veränderungs- und Entwicklungspotentials für den Einzelnen, der individuellen
Organisation des Studiums und der Zusammenarbeit im Jahrgang mit den StudienkollegInnen und den
LektorInnen.
• Übergeordnetes Ziel sind die Weiterentwicklung der professionellen Persönlichkeit und die
Förderung der beruflichen Kompetenzen.
• Es werden sowohl fachliche Themen im Rahmen der Studienberatung (Studiensituation, Hindernisse bei
der Arbeit usw.) als auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zueinander und zu anderen
Kommunikationspartner*innen thematisiert.
• Ein Schwerpunkt im Mentoring ist die laufende Begleitung der Studierenden und die Unterstützung
der Reflexion im Theorie-Praxis-Transfer.
• Die Studierenden nehmen entsprechend ihren persönlichen Bildungsbedürfnissen im Bereich "Diversity
und Inklusion" in Absprache mit der LV-Leitung an Tagungen, Lectures, Fortbildungen, ggf. auch an
Freifächern oder LVs anderer Studiengänge teil oder absolvieren Praktika / Job Shadowing in
diesbezüglich relevanten Arbeitsbereichen.
• Mentoring und Bildungsplanung enthält die Planung des individuellen Programms, Diskussion von
Wissenserwerb und Reflexion hinsichtlich des eigenen Kompetenzerwerbes und Portfolios.
Lehrinhalte
• Die Studierenden lernen ausgewählte Analysen sozialpädagogischer Praxis kennen, diskutieren diese
im Online-Forum und lernen die Techniken der Praxisanalyse kennen.
• Dadurch erkennen sie den komplexen Aufbau der Praxiskonstellationen und erlernen Grundlagen für
Fallanalysen, die in späteren Semestern geübt werden.
• Studierende, die den akademischen Lehrgang Sozialpädagogik an der FH St. Pölten absolviert haben
und den Bachelorabschluss an der Saxion erwerben, setzen ausgewählte Analysen ihrer bisherigen
sozialpädagogischen Praxis in den Bezug zu ihrem eigenen professionellen Profil und arbeiten
daraus resultierende Erkenntnisse in ihr Portfolio ein.
Lehrinhalte
• Im Rahmen dieser LV wird unter Anleitung ein Forschungsprojekt zu einem vorgegebenen Themenkomplex entwickelt. Konkret beinhaltet dies die Entwicklung eines Forschungsdesigns und eines organisatorischen Projektplanes.
• Darüber hinaus werden projektrelevante Literaturrecherchen und -bearbeitungen sowie Konzeptionsarbeiten für die Erhebungsinstrumente durchgeführt.
• Studierende, die den akademischen Lehrgang Sozialpädagogik an der FH St. Pölten absolviert haben und den Bachelorabschluss an der Saxion erwerben, setzen ihr in der Abschlussarbeit bearbeitetes Forschungsprojekt in den Bezug zu ihrem eigenen professionellen Profil und arbeiten daraus resultierende Erkenntnisse in ihr Portfolio ein.
Lehrinhalte
• Detaillierte Vorstellung exemplarischer Projekte der sozialpädagogischen Forschung und Innovation.
• Der Fokus liegt auf den jeweiligen Forschungs-Prozessen und Forschungs-Methodiken.
• Die Studierenden lernen am Beispiel gelingender Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte.
• Studierende, die den akademischen Lehrgang Sozialpädagogik an der FH St. Pölten absolviert haben und den Bachelorabschluss an der Saxion erwerben, erstellen ein Forschungsexposé zu ihrer Bachelorarbeit
Lehrinhalte
• Lektüre ausgewählter Texte zur Theorie der Sozialpädagogik, paraphrasieren und diskutieren der
Theorieentwürfe und ihrer Auswirkungen auf das Verständnis sozialpädagogischer Praxis
• Studierende, die den akademischen Lehrgang Sozialpädagogik an der FH St. Pölten absolviert haben und
den Bachelorabschluss an der Saxion erwerben, setzen sozialpädagogische Theorien zu ihrem eigenen
professionellen Profil in Beziehung und arbeiten diese Bezüge in ihr Portfolio ein.
Lehrinhalte
• Die Studierenden nehmen entsprechend ihren persönlichen Bildungsbedürfnissen in Absprache mit der
LV-Leitung an Tagungen, Lectures, Fortbildungen, ggf. auch LVs anderer Studiengänge teil oder
absolvieren Praktika / Job Shadowing.
• Diskussion der reflektierten Berichte über die individuellen Bildungsaktivitäten.
• Für Studierende, die den Bachelorabschluss an der Saxion Hochschule Enschede anstreben, enthält
Mentoring und Disziplinäre Praxis im Ausmaß von insgesamt 13 ECTS (bzw. 325 h in zwei Semestern)
eigene Schwerpunktsetzungen in Bezug auf die Themen des Minors "Diversity und Inklusion" und deren
Einordnung in das eigene professionelle Profil.
Lehrinhalte
• Kritische Zugänge zum Inklusionsbegriff
• Rolle der Sozialen Arbeit in der stellvertretenden Inklusion, in der Dissidenz, im Anstoßen
ressourcenorientierter Veränderungsprozesse
• Theoretische und methodische Probleme Sozialer und sozialpädagogischer Diagnostik
• Anwendung des Diagnoseinstruments "Inclusionschart" (IC 4) als Klassifikationssystem der Sozialen
Arbeit
Lehrinhalte
• Mentor*innen sind die ersten Ansprechpartner*innen bei allen organisatorischen, strukturbezogenen
und persönlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Studium.
• Der Fokus dieser Beziehung liegt auf dem Bewältigen der Fragen des Studienalltags, insbesondere in
den Bereichen des Veränderungs- und Entwicklungspotentials für den Einzelnen, der individuellen
Organisation des Studiums und der Zusammenarbeit im Jahrgang mit den StudienkollegInnen und den
LektorInnen.
• Übergeordnetes Ziel sind die Weiterentwicklung der professionellen Persönlichkeit und die
Förderung der beruflichen Kompetenzen.
• Es werden sowohl fachliche Themen im Rahmen der Studienberatung (Studiensituation, Hindernisse bei
der Arbeit usw.) als auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zueinander und zu anderen
Kommunikationspartner*innen thematisiert.
• Ein Schwerpunkt im Mentoring ist die laufende Begleitung der Studierenden und die Unterstützung
der Reflexion im Theorie-Praxis-Transfer.
• Die Studierenden nehmen entsprechend ihren persönlichen Bildungsbedürfnissen im Bereich "Diversity
und Inklusion" in Absprache mit der LV-Leitung an Tagungen, Lectures, Fortbildungen, ggf. auch an
Freifächern oder LVs anderer Studiengänge teil oder absolvieren Praktika / Job Shadowing in
diesbezüglich relevanten Arbeitsbereichen.
• Mentoring und Bildungsplanung enthält die Planung des individuellen Programms, Diskussion von
Wissenserwerb und Reflexion hinsichtlich des eigenen Kompetenzerwerbes und Portfolios.
Lehrinhalte
• Das zu den drei Kompetenzfeldern Gesundheit, Kooperation und Gemeinwesen erworbene Wissen wird in
einem lokalen oder an den eigenen Arbeitsbereich anknüpfenden Bereich als praktisches
Projekt umgesetzt.
• Dabei werden vier Phasen durchgearbeitet und dokumentiert: Bedarfserhebung und Planung,
Durchführung, Verstetigung, Evaluation
Lehrinhalte
• Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung führen die Studierenden umfangreiche Erhebungsarbeiten für das
von ihnen bearbeitete Forschungsprojekt durch und bereiten die Daten für Auswertungen auf bzw.
führen bereits erste Auswertungen im laufenden Prozess durch.
• Studierende, die den akademischen Lehrgang Sozialpädagogik an der FH St. Pölten absolviert haben,
und den Bachelorabschluss an der Saxion erwerben, setzen die Bachelorarbeit nach Kriterien des
niederländischen Kooperationspartners um.
• Dabei arbeiten sie an ihrer Abschlussarbeit vom letzten Studienjahr weiter und erweitern oder
erneuern diese.
Lehrinhalte
• Zusammenhang und die Wechselwirkungen zwischen sozialer Unterstützung, Selbstwirksamkeit und
Resilienz
• Resilienz als Schutzfaktor vor Trauma und Interventionen, die Resilienz fördern
• Traumapädagogische Standards und Interventionen für Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe oder
Flüchtlingsbetreuung
• Errichtung eines Regelwerkes und Umgang mit Regeln aus traumapädagogischer Perspektive
• Reflexion von Regelwerken bestehender Institutionen aus traumapädagogischer Perspektive
Lehrinhalte
• Detaillierte Vorstellung exemplarischer Projekte der sozialpädagogischen Forschung und Innovation.
• Der Fokus liegt auf den jeweiligen Forschungs-Prozessen und Forschungs-Methodiken.
• Die Studierenden lernen am Beispiel gelingender Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte.
• Studierende, die den akademischen Lehrgang Sozialpädagogik an der FH St. Pölten absolviert haben und den Bachelorabschluss an der Saxion erwerben, erstellen ein Forschungsexposé zu ihrer Bachelorarbeit.
Lehrinhalte
• Grundlagen der Projektorganisation und der Kalkulation von Projekten
• Verständnis budgetärer Logiken und Ermöglichung einer budget- und ressourcenbezogenen Argumentation
und Planung
Lehrinhalte
• Die Studierenden arbeiten an Vorbereitung und Auswertung einer Fachtagung mit, nehmen an ihr teil
und lernen so Organisation und Inhalte des Fachdiskurses kennen
• Sie nehmen zu ausgewählten Themen dieses Diskurses Stellung.
Lehrinhalte
• Führungsstile, -eigenschaften, -rollen und -methoden
• Führen mit Zielvereinbarungen, Mitarbeiter*innengespräche
• Teamarbeit und Teamentwicklung
• Personalentwicklung
Lehrinhalte
• Analyse von Fallsituationen und Fallverläufen der Sozialen Arbeit unter methodischen und
theoretischen Gesichtspunkten.
• Methoden und klassische Literatur zur sozialpädagogischen Kasuistik.
Lehrinhalte
• Verständnisse von Diversitätsmanagement, strategische Verankerung von Diversitätsmanagement und
Diversitätsmanagement als Veränderungsprozess in Organisationen
• Diversitätsbezogene Organisationsanalyse und Diskussion von Fallbeispielen von Organisationen (i.d.R.
Organisationen, die den Studierenden bekannt sind) vor dem Hintergrund des erworbenen Wissens
Lehrinhalte
• Mentor*innen sind die ersten Ansprechpartner*innen bei allen organisatorischen, strukturbezogenen
und persönlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Studium.
• Der Fokus dieser Beziehung liegt auf dem Bewältigen der Fragen des Studienalltags, insbesondere in
den Bereichen des Veränderungs- und Entwicklungspotentials für den Einzelnen, der individuellen
Organisation des Studiums und der Zusammenarbeit im Jahrgang mit den StudienkollegInnen und den
LektorInnen.
• Übergeordnetes Ziel sind die Weiterentwicklung der professionellen Persönlichkeit und die
Förderung der beruflichen Kompetenzen.
• Es werden sowohl fachliche Themen im Rahmen der Studienberatung (Studiensituation, Hindernisse bei
der Arbeit usw.) als auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zueinander und zu anderen
Kommunikationspartner*innen thematisiert.
• Ein Schwerpunkt im Mentoring ist die laufende Begleitung der Studierenden und die Unterstützung
der Reflexion im Theorie-Praxis-Transfer.
• Die Studierenden nehmen entsprechend ihren persönlichen Bildungsbedürfnissen im Bereich "Diversity
und Inklusion" in Absprache mit der LV-Leitung an Tagungen, Lectures, Fortbildungen, ggf. auch an
Freifächern oder LVs anderer Studiengänge teil oder absolvieren Praktika / Job Shadowing in
diesbezüglich relevanten Arbeitsbereichen.
• Mentoring und Bildungsplanung enthält die Planung des individuellen Programms, Diskussion von
Wissenserwerb und Reflexion hinsichtlich des eigenen Kompetenzerwerbes und Portfolios.
Lehrinhalte
• Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung führen die Studierenden auf Basis der bisher erhobenen Daten
extensive Auswertungsarbeiten für das von ihnen bearbeitete sozialarbeitswissenschaftliche
Forschungsprojekt durch und entwickeln inhaltliche Konzepte zur Verschriftlichung der Ergebnisse.
Lehrinhalte
• Formen der internationalen Kooperation in der Sozialpädagogik, Sozialen Arbeit und im Sozialwesen
• Internationale Beiträge zur Professionsentwicklung
Lehrinhalte
• Auf Basis der im Modul Forschungslabor erarbeiteten Forschungsergebnisse wird
eine Master-Thesis verfasst.
Lehrinhalte
• Relevante Positionen in der Politischen, der Religions- und der Sozialphilosophie, der
Anthropologie, der systematischen und der angewandten Ethik (Care-Ethik, Bioethik, Berufsethos
sozialarbeiterischen Handelns)
Lehrinhalte
• Die Studierenden erstellen Analysen ausgewählter Fälle, die unter methodischen und theoretischen
Gesichtspunkten diskutiert werden.
• Weitere Auseinandersetzung mit fallanalytischer Literatur
Lehrinhalte
• Auseinandersetzung mit Beispielen für die wichtigsten Positionen im aktuellen theoretischen
Diskurs der Menschenrechte (Interkulturelle Fragen, Antifolter-Konvention, Kinderechte,
Frauenrechte, Human Security und Human Rights Education, Human Rights Implementation through
National and Local Institutions, Best Practices) anhand von aktuellen wissenschaftlichen
Zeitschriften – auch in Englisch
Lehrinhalte
• Mentor*innen sind die ersten Ansprechpartner*innen bei allen organisatorischen, strukturbezogenen
und persönlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Studium.
• Der Fokus dieser Beziehung liegt auf dem Bewältigen der Fragen des Studienalltags, insbesondere in
den Bereichen des Veränderungs- und Entwicklungspotentials für den Einzelnen, der individuellen
Organisation des Studiums und der Zusammenarbeit im Jahrgang mit den StudienkollegInnen und den
LektorInnen.
• Übergeordnetes Ziel sind die Weiterentwicklung der professionellen Persönlichkeit und die
Förderung der beruflichen Kompetenzen.
• Es werden sowohl fachliche Themen im Rahmen der Studienberatung (Studiensituation, Hindernisse bei
der Arbeit usw.) als auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zueinander und zu anderen
Kommunikationspartner*innen thematisiert.
• Ein Schwerpunkt im Mentoring ist die laufende Begleitung der Studierenden und die Unterstützung
der Reflexion im Theorie-Praxis-Transfer.
• Die Studierenden nehmen entsprechend ihren persönlichen Bildungsbedürfnissen im Bereich "Diversity
und Inklusion" in Absprache mit der LV-Leitung an Tagungen, Lectures, Fortbildungen, ggf. auch an
Freifächern oder LVs anderer Studiengänge teil oder absolvieren Praktika / Job Shadowing in
diesbezüglich relevanten Arbeitsbereichen.
• Mentoring und Bildungsplanung enthält die Planung des individuellen Programms, Diskussion von
Wissenserwerb und Reflexion hinsichtlich des eigenen Kompetenzerwerbes und Portfolios.
Lehrinhalte
• In dieser Lehrveranstaltung werden der Forschungsverlauf und die -ergebnisse in einem Bericht
dokumentiert.
• Zudem werden Konzepte zur Verbreitung der Forschungsergebnisse erarbeitet.
Lehrinhalte
• Rechtliche Grundlagen der sozialpädagogischen Tätigkeit inklusive berufsrechtlicher Fragen
Lehrinhalte
• Auf Basis der im Modul Forschungslabor erarbeiteten Forschungsergebnisse wird eine Master-Thesis verfasst.